Die «Kunst der Berührung», wie die Massage auch genannt wird, gehört zu den Behandlungsformen, mit denen dem Menschen Kraft und Vitalität zurückgegeben werden sollen. Die Praxis des Massierens kommt ursprünglich aus dem fernen Osten. Der Begriff «massieren» soll einen arabischen Ursprung haben. Der Hauptzweck der Massage liegt darin, die Harmonie des Organismus durch regulierende Techniken der Berührung zu bewahren oder wiederherzustellen. Während es bei den östlichen Techniken wie Shiatsu oder Akupressur eher um die Wiederherstellung des inneren Energiegleichgewichts geht, bewirken die westlichen Massagetechniken eine direkte körperliche Reaktion.
Massage dient zur Entspannung und allgemeinen Lockerung sowie zur Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur. Manchmal braucht man einfach eine Pause.
Ein Triggerpunkt ist eine schmerzhafte Verquellung innerhalb der Muskulatur. Es gibt aktive und inaktive Triggerpunkte, wobei sich der passive Triggerpunkt nur auf direkten Druck als schmerzhaft erweist. Der aktive Triggerpunkt hingegen bietet einen Dauerschmerz, auch in Ruhe. Typisch für diesen ist das referred pain synrom, d.h. der Schmerz liegt nicht immer dort, wo der Patient das Problem vermutet.
Die Massage dient vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen der Muskulatur. Typische Beschwerden, die jemanden zum Masseur führen, sind: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen bei verspannter Rücken- und Nackenmuskulatur, verhärtete Muskulatur nach grösseren sportlichen Leistungen, Bewegungseinschränkungen, die durch eine verspannte oder verkürzte Muskulatur bedingt sind.
Schmerzfrei leben - Vivre sans douleur
Ursula Arnold
Liebscher & Bracht Schmerztherapeutin
Diplomierte Physiotherapeutin
Med. Masseurin
Français
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